Arzneimittel
Ben-u-ron Saft

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Arzneimittel
Ben-u-ron Saft

PRODUKTBESCHREIBUNG
ben-u-ron Saft enthält den schmerzstillenden und fiebersenkenden Wirkstoff Paracetamol.

ANWENDUNG

1. WAS IST BEN-U-RON SAFT UND WOFÜR WIRD ER ANGEWENDET?

ben-u-ron Saft enthält den schmerzstillenden und fiebersenkenden Wirkstoff Paracetamol.

ben-u-ron Saft wird angewendet bei Säuglingen ab 3 kg Körpergewicht, Kindern,Jugendlichen und Erwachsenen zur:

symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder Fieber.

Wenn Sie sich nach drei Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich anIhren Arzt.


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Was ist ben-u-ron Saft und wofür wird es angewendet? ben-u-ron Saft enthält den... more
Wie wird es angewendet?

Was ist ben-u-ron Saft und wofür wird es angewendet?

ben-u-ron Saft enthält den schmerzstillenden und fiebersenkenden Wirkstoff Paracetamol.
ben-u-ron Saft wird angewendet bei Säuglingen ab 3 kg Körpergewicht, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen:
Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder Fieber.
Wenn Sie sich nach drei Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Was sollten Sie vor der Einnahme von ben-u-ron Saft beachten? ben-u-ron Saft darf nicht... more
Was sollten Sie vor der Einnahme beachten?

Was sollten Sie vor der Einnahme von ben-u-ron Saft beachten?

ben-u-ron Saft darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigenBestandteile dieses Arzneimittels sind
- wenn Sie an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden
- wenn Sie an einer bestimmten erblich bedingten Stoffwechselstörung leiden (Mangel an Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase)
- wenn Sie chronisch alkoholkrank sind
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie ben-u-ron Saft einnehmen, vorallem
- wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden, wie zum Beispiel Leberentzündungoder einer angeborenen Erkrankung mit Gelbsucht (Gilbert-Syndrom)
- bei vorgeschädigter Niere
- bei chronischer Fehl- bzw. Unterernährung
- bei übermäßigem Alkoholgenuss (Verstärkung der leberschädigenden Wirkung)
- bei vermehrter Oxalsäure im Urin
Da in diesen Fällen ärztliche Kontrolle während der Anwendung von ben-u-ron Saft erforderlich ist, informieren Sie bitte gegebenenfalls den Arzt entsprechend.
Um das Risiko einer Überdosierung zu vermeiden, muss sichergestellt werden, dass gleichzeitig eingenommene Arzneimittel kein Paracetamol enthalten.
In höherer Dosierung (mehr als 650 mg pro Dosis und/oder mehr als 2000 mg pro Tag) darf Paracetamol nur auf ärztliche Verschreibung und nur so lange wie unbedingt erforderlich angewendet werden.
Eine Überschreitung der empfohlenen Dosis kann zu sehr schweren Leber- und Nierenschäden führen. Allgemeine Hinweise zu Schmerzmitteln
Mögliche Begleiterkrankungen
Bei Weiterbestehen von Fieber, Anzeichen einer (Zweit-)Infektion oder Anhalten der Beschwerden über mehr als drei Tage ist ärztliche Kontrolle erforderlich.
Schmerzmittelkopfschmerz
Bei längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Nierenschädigung
Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.
Absetzen von Schmerzmitteln
Bei abruptem Absetzen nach längerem hochdosierten (nicht bestimmungsgemäßem) Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Diese Beschwerden klingen innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
Fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat, falls einer der unter „Allgemeine Hinweise zu Schmerzmitteln“ genannten Punkte zutreffend sein könnte.
Einnahme von ben-u-ron Saft zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Kombination von Paracetamol (dem Wirkstoff
Mögliche Wechselwirkungen
in ben-u-ron) mit:

Arzneimittel, die auf Grund ihrer Eigenschaften
Leberschädigung
einen Einfluss auf die Leber haben wie z.B.:
Mittel gegen Epilepsie (Phenytoin,
Carbamazepin), Tuberkulosemittel
(Rifampicin), Johanniskrautpräparate
Blutgerinnungshemmende Mittel
Blutgerinnungshemmende Wirkung kann bei längerdauernden Anwendung (mehr als eine („Antikoagulanzien“)
Woche) verstärkt werden
Kombination von Paracetamol (dem Wirkstoff
Mögliche Wechselwirkungen
in ben-u-ron) mit:

Bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen und
Verzögerte Ausscheidung von Paracetamol
Fieber (Salicylamide)
Bestimmtes Arzneimittel gegen Gicht
Der Abbau von Paracetamol kann verlangsamt (Probenecid)
sein, die Dosis von ben-u-ron sollte daher verringert werden
Bestimmtes Antibiotikum = Arzneimittel gegen
Der Abbau des Antibiotikums kann verzögert Infektionen (Chloramphenicol)
sein (verstärkte Nebenwirkungen möglich) Bestimmtes Arzneimittel gegen Infektionen mit
Die Neigung zur Verminderung weißer
HIV (Zidovudin)
Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. ben-u-ron soll daher nur nach ärztlichem
Anraten gleichzeitig mit Zidovudin
eingenommen werden.
Bestimmtes Arzneimittel zur Hemmung der
erhöhte Blutspiegel von Paracetamol Magensäureproduktion (Nizatidin)
Bestimmtes Arzneimittel gegen Beschwerden
steigert Verfügbarkeit von Paracetamol
im oberen Magen-Darm-Trakt (Cisaprid)
Lamotrigin (Arzneimittel, zur Behandlung der
verminderte Verfügbarkeit von Lamotrigin Epilepsie)
Arzneimittel zur Verzögerung der
verzögerte Aufnahme und Wirkungseintritt von Magenentleerung (z.B. Propanthelin)
Paracetamol
Arzneimittel, die zur Beschleunigung der
Aufnahme und Wirkungseintritt von Magenentleerung führen (z.B. Metoclopramid)
Paracetamol können beschleunigt werden. Bestimmtes Mittel zur Senkung erhöhter
Aufnahme und Wirksamkeit von Paracetamol Blutfettwerte (Cholestyramin)
können verringert sein.
Alkohol Leberschädigung (siehe Abschnitt „2. Was sollten Sie vor der Einnahme von ben-u-ron Saft beachten?“)

Auswirkungen auf Laboruntersuchungen:
Die Einnahme von Paracetamol kann Laboruntersuchungen, wie die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung beeinflussen.
Einnahme von ben-u-ron Saft zusammen mit Nahrungsmitteln und Alkohol
Während der Einnahme von ben-u-ron Saft dürfen Sie keinen Alkohol trinken. Die Einnahme nach
den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft:
Falls erforderlich, kann ben-u-ron Saft während der Schwangerschaft eingenommen werden. Sie sollten die geringstmögliche Dosis einnehmen, mit der Ihre Schmerzen und/oder Ihr Fieber gelindert werden, und Sie sollten das Arzneimittel für den kürzest möglichen Zeitraum einnehmen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen.
Stillzeit:
Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich.
Die Dosierung ist jedoch möglichst niedrig und die Anwendungsdauer möglichst kurz zu halten. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Paracetamol, der Wirkstoff in ben-u-ron Saft, hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels wegen möglicher Nebenwirkungen immer Vorsicht geboten.
ben-u-ron Saft enthält Saccharose, Methyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxy-benzoat und Gelborange S und Natrium
Dieses Arzneimittel enthält Saccharose. Bitte nehmen Sie ben-u-ron Saft daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
5 ml (entsprechend 1 Dosierspritze) enthalten 2,5 g Saccharose entsprechend ca. 0,2 Broteinheiten (BE). Dies ist bei Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen.
Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat können allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen sowie in seltenen Fällen eine Verkrampfung der Atemwege (Bronchospasmus), hervorrufen.
Der Farbstoff Gelborange S kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.

einzunehmen?
ben-u-ron Saft


Wie ist das Medikament einzunehmen?

Wie ist Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dosierung Prinzipiell sind Schmerzmittel so gering wie für eine ausreichende Wirkung nötig ist, zu dosieren, um das Risiko des Auftretens unerwünschter Wirkungen möglichst klein zu halten. Der zeitliche Abstand zwischen zwei Einnahmen muss mindestens 6 Stunden betragen. Zur genauen Dosierung liegt der Packung eine mit einer Messskala bedruckte Dosierspritze bei. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Maximale Tagesdosis Alter Körpergewicht Einzeldosis
(24 Stunden)
1,0 ml
4 x 1,0 ml

0-3 Monate 3 kg
(entsprechend 40 mg  
(entsprechend 160 mg  
Paracetamol)  
Paracetamol)  
1,5 ml  
4 x 1,5 ml  
0-3 Monate 4 -5 kg
(entsprechend 60 mg  
(entsprechend 240 mg  
Paracetamol)  
Paracetamol)  
2,0 ml  
4 x 2,0 ml  
3-6 Monate 6 kg
(entsprechend 80 mg  
(entsprechend 320 mg  
Paracetamol)  
Paracetamol)  
2,5 ml  
4 x 2,5 ml  
6- 9 Monate 7 kg
(entsprechend 100 mg  
(entsprechend 400 mg  
Paracetamol)  
Paracetamol)  
3,0 ml  
4 x 3,0 ml  
6-12 Monate 8 kg-9 kg
(entsprechend 120 mg  
(entsprechend 480 mg  
Paracetamol)  
Paracetamol)  
3,5 ml  
4 x 3,5 ml  
1-2 Jahre 10 kg
(entsprechend 140 mg  
(entsprechend 560 mg  
Paracetamol)  
Paracetamol)  
4,0 ml  
4 x 4,0 ml  
1-2 Jahre 11 kg-12 kg
(entsprechend 160 mg  
(entsprechend 640 mg  
Paracetamol)  
Paracetamol)  
5,0 ml  
4 x 5,0 ml  
2-3 Jahre 13 kg-15 kg
(entsprechend 200 mg  
(entsprechend 800 mg  
Paracetamol)  
Paracetamol)  
6,0 ml  
4 x 6,0 ml  
3-5 Jahre 16 kg-18 kg
(entsprechend 240 mg  
(entsprechend 960 mg  
Paracetamol)  
Paracetamol)  
7,5 ml  
4 x 7,5 ml  
5-6 Jahre 19 kg-21 kg
(entsprechend 300 mg  
(entsprechend 1.200 mg  
Paracetamol)  
Paracetamol)  


6-8 Jahre 22 kg-25 kg 8,0 ml 4 x 8,0 ml
Maximale Tagesdosis
Alter Körpergewicht Einzeldosis
(24 Stunden)
(entsprechend 320 mg
(entsprechend 1.280 mg Paracetamol)
Paracetamol)
10,0 ml
4 x 10,0 ml

8-11 Jahre 26 kg-29 kg
(entsprechend 400 mg  
(entsprechend 1.600 mg  
Paracetamol)  
Paracetamol)  
11,0 ml  
4 x 11,0 ml  
8-11 Jahre 30 kg-32 kg
(entsprechend 440 mg  
(entsprechend 1.760 mg  
Paracetamol)  
Paracetamol)  
12,5 ml  
4 x 12,5 ml  
11-12 Jahre 33 kg-42 kg
(entsprechend 500 mg  
(entsprechend 2.000 mg  
Paracetamol)  
Paracetamol)  
12,5 ml  
4 x 12,5 ml  
Jugendliche ab  
12 Jahren und  
ab 43 kg  
(entsprechend 500 mg  
(entsprechend 2.000 mg  
Erwachsene  
Paracetamol)  
Paracetamol)  



Die in der Tabelle angegebene maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden.
Kinder unter 3 Jahren
ben-u-ron Saft darf Kindern unter 3 Jahren nur über ärztliche Anordnung gegeben werden.
Kinder unter 3 kg Körpergewicht
Eine Anwendung von ben-u-ron Saft bei Kindern unter 3 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Altersgruppe nicht geeignet ist.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (ab 43 kg Körpergewicht)
Für diese Patientengruppen steht ben-u-ron auch in einer anderen Darreichungsform und Stärke zur Verfügung.
Ältere Patienten (ab 65 Jahre)
Es ist keine spezielle Dosisanpassung auf Grund des Alters erforderlich. Im Fall von Untergewicht und Organfunktionsstörungen bitte entsprechende Hinweise beachten.
Patienten mit Leberfunktionsstörungen
Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom (eine angeborene Erkrankung) muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall (=der Zeitabstand zwischen zwei Einnahmen) verlängert werden. Bei schwerer Leberfunktionsstörung darf Paracetamol nicht angewendet werden (siehe Abschnitt 2).
Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
Bei schwerer Nierenfunktionsstörung muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.

Art und Dauer der Anwendung
Zum Einnehmen.
Die Flasche muss vor dem Gebrauch kräftig geschüttelt werden. Zur genauen Dosierung liegt der Packung eine mit einer Messskala bedruckte Dosierspritze bei.

1. 2. 3. 4.
Bitte benutzen Sie diese Dosierspritze wie nachfolgend beschrieben:
1. Öffnen Sie den kindersicheren Verschluss der Flasche. Sie müssen dazu den Verschluss nach unten drücken und gleichzeitig in Pfeilrichtung gegen den Uhrzeigersinn drehen.
2. Stecken Sie die saubere und trockene Dosierspritze so in den Flaschenhals ein, dass sie fest bis zum Anschlag im Spritzenadapter sitzt.
3. Um die Dosierspritze blasenfrei zu füllen, drehen Sie die Flasche nun vorsichtig auf den Kopf. Halten Sie die Dosierspritze fest und ziehen Sie den Spritzenkolben langsam bis zur gewünschten Dosierung in Milliliter (ml) nach unten.
4. Der entsprechende blaue Markierungsstrich soll unmittelbar unterhalb des Abschlusses des Spritzenzylinders sichtbar sein.
5. Zeigen sich Luftblasen oder haben Sie über den gewünschten Markierungsstrich hinaus dosiert, können Sie durch Drücken des Spritzenkolbens nach oben den Saft wieder ganz oder teilweise zurückführen und neu dosieren. Wenn mehr als 5 ml pro Einnahme notwendig sind, muss die Dosierspritze entsprechend mehrmals gefüllt werden.
6. Stellen Sie die Flasche mit der aufgesetzten Dosierspritze wieder aufrecht und entfernen Sie durch behutsames Drehen bei gleichzeitigem Ziehen die Dosierspritze aus dem Flaschenhals. 7. Sie können den Saft direkt aus der Dosierspritze in den Mund entleeren oder zur Einnahme
auf einen Löffel geben.
Anwendung bei Kindern: bei der direkten Gabe in den Mund soll das Kind aufrecht sitzen. Die Spritze wird am besten langsam gegen die Innenseite der Wange entleert. Um ein Verschlucken zu vermeiden, passen Sie die Entleerung der Spritze immer der Schluckgeschwindigkeit des Kindes an.
Aus hygienischen Gründen soll die Dosierspritze nur für dieses Arzneimittel und nur von einer Person verwendet werden.
Nach der Einnahme muss die Dosierspritze umgehend gereinigt werden. Dazu ziehen Sie nach Gebrauch die Dosierspritze komplett auseinander, d.h. den Spritzenkolben vollständig aus dem Spritzenzylinder. Die beiden Einzelteile müssen nun sorgfältig mit warmem Wasser gespült und anschließend getrocknet werden. Bitte verwenden Sie keine Spülmittel und reinigen Sie die Spritze nicht in der Spülmaschine!
Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
Die Anwendungsdauer soll auf die Erkrankungsdauer beschränkt werden.
Falls die Beschwerden länger als 3 Tage anhalten, muss ein Arzt aufgesucht werden.
Wenn Sie eine größere Menge von ben-u-ron Saft eingenommen haben, als Sie sollten
Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, muss sichergestellt werden, dass andere, gleichzeitig angewendete Arzneimittel, kein Paracetamol enthalten.
Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen auf.
Ein Vergiftungsrisiko besteht insbesondere bei älteren Menschen, kleinen Kindern, Personen mit Lebererkrankungen, chronischem Alkoholmissbrauch, chronischer Fehl- bzw. Unterernährung und bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die eine Wirkung auf die Leberfunktion haben.
Wenn Sie eine größere Menge ben-u-ron Saft eingenommen haben als empfohlen, rufen Sie unverzüglich einen Arzt zu Hilfe!
Hinweis für medizinisches Fachpersonal: Informationen zur Behandlung einer Überdosierung mit Paracetamol sind am Ende dieser Gebrauchsinformation zu finden!
Wenn Sie die Einnahme von ben-u-ron Saft vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Nehmen Sie die nächste Dosis zur üblichen Zeit ein.
Wenn Sie die Einnahme von ben-u-ron Saft abbrechen
könnten Schmerzen und gegebenenfalls Fieber wieder auftreten.
Bei plötzlichem Absetzen nach längerem hochdosierten, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen und weitere Beschwerden auftreten. Siehe dazu: „Allgemeine Hinweise zu Schmerzmitteln“ in Abschnitt 2.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Wie ist ben-u-ron Saft aufzubewahren? Nicht über 25°C lagern. Bewahren Sie dieses... more
Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist ben-u-ron Saft aufzubewahren?

Nicht über 25°C lagern.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und Umkarton nach „Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Haltbarkeit nach Anbruch bei einer Lagerung bis maximal 25°C: 12 Monate.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

5. WIE IST BEN-U-RON SAFT AUFZUBEWAHREN? Nicht über 25°C lagern. Bewahren Sie dieses... more
Besondere Hinweise zur Aufbewahrung

5. WIE IST BEN-U-RON SAFT AUFZUBEWAHREN?

Nicht über 25°C lagern.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und Umkarton nach ,,Verwendbarbis:" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich aufden letzten Tag des angegebenen Monats.

Haltbarkeit nach Anbruch bei einer Lagerung bis maximal 25°C: 12 Monate.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie IhrenApotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sietragen damit zum Schutz der Umwelt bei.



Besondere Hinweise zum Inhalt

Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was ben-u-ron Saft enthält
- Der Wirkstoff ist: Paracetamol
1 Dosierspritze mit 5 ml Sirup enthält 200 mg Paracetamol
- Die sonstigen Bestandteile sind:
Saccharose, Methyl-4-hydroxybenzoat (E 218), Propyl-4-hydroxybenzoat (E 216), Natriumcitrat, Xanthangummi (E415), Zitronensäure-Monohydrat, Sahne-Aroma, Gelborange S (E 110), gereinigtes Wasser.
Wie ben-u-ron Saft aussieht und Inhalt der Packung
Orangefarbener, homogener Sirup mit aromatischem Geruch.
100 ml Sirup in einer Braunglasflasche mit kindergesichertem Kunststoff-Schraubverschluss und Kunststoff-Dosierspritze (Medizinprodukt CE 0123 der Firma STELLA Kunststofftechnik GmbH, 65343 Eltville).

Zusätzliche Informationen zu den Eigenschaften des Artikels.... more
WIRKSTOFF:
PARACETAMOL

PACKUNGSINHALT:
100 ml

EIGENSCHAFTEN:
Marke: Arzneimittel
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