• Eincremen richtig gemacht, kann nicht nur für die Haut, sondern auch für den Seele eine Wohltat sein. Die Schmetterlingsmassage lähmt Stresshormone und aktiviert die Immunzellen. Alles hierzu unter: https://www.beavit.at/einkaufswelt-louis-widmer-baby-eincremen
    So zart wie ein Babypopo – aber warum ist die Babyhaut so zart? Braucht sie spezielle Pflege, damit sie auch so zart bleibt? Die Babyhaut ist noch besonders sensibel. Das liegt daran, dass die schützende Fettschicht noch relativ dünn ist und so reagiert sie sehr empfindlich auf Wind, Kälte und trockene Heizungsluft.Doch mit den richtigen Tipps ist die Babyhaut gut geschützt:
  • Nicht zu lange Baden. Auch wenn das Plantschen im warmen Wasser bei den meisten Babys und Kleinkindern großes Freudengeschrei hervorruft, sollten gerade Babys nicht zu lange im Wasser sein. Denn beim Baden werden der Haut die natürlichen Fette entzogen. Statt eines 30-Minuten-Bades sollten Babys nur 5 bis 10 Minuten gebadet werden. Nach dem Baden kann das Baby mit einer rückfettenden Lotion eingecremt werden.
  • Sonnenschutz für die Kleinsten: Die Eigenschutzmechanismen der Haut sind in den ersten Lebensjahren noch nicht vollständig entwickelt. Das heißt, dass die Haut von Kindern heller und dünner ist als diejenige von Erwachsenen, deswegen benötigt sie einen besonders guten Sonnenschutz. So sollte ein Baby in den ersten zwölf Lebensmonaten gar keiner direkten Sonnenbestrahlung ausgesetzt sein. Auch bis zum Vorschulalter ist es wichtig darauf zu achten, dass die Zeit in der prallen Sonne möglichst gering bleibt. Um aber dennoch draußen genügend Bewegungsfreiheit zu haben und sich austoben zu können, ist es hilfreich sich mit der richtigen Sonnencreme und Kleidung zu schützen.

Folgendes sollte bedacht werden:

    • Sonnencreme ca. 30 Min vor dem Aufenthalt in der Sonne auftragen
    • Nach dem Baden nochmal eincremen
    • spezielle Sonnencreme für Babys und Kleinkinder sind hautfreundlicher und haben einen besonders hohen mineralischen UV Schutzfaktor
    • der Kopf sollte extra mit einer Kopfbedeckung geschützt werden, die auch Ohren und Nacken abdeckt
    • luftige Kleidung mit UV Schutz wählen, dann können es auch ein langärmeliges Shirt und Hose sein
      • Richtiger Schutz bei Wind und Wetter: Ohne entsprechenden Schutz wird die Haut sehr trocken, gerötet und kann schmerzen. Denn die Babyhaut enthält so gut wie kein Fett und kann so keine schützende Wirkung entfalten. Erwachsene haben die Problem­zonen im Winter meist auf den Lippen und an den Händen, da diese fettarme Hautstrukturen aufweisen. Eine spezielle Wind- und Wetterschutzcreme, die vor dem Spaziergang sanft im Gesicht aufgetragen wird, schützt und pflegt die empfindliche Baby- und Kinderhaut: Sie bildet einen Schutzfilm und ergänzt so die Barrierefunktion der Haut, was die Entstehung von unangenehm trockenen, geröteten und juckenden Stellen verhindert. Aber Vorsicht: Cremes, die hauptsächlich auf Wasser basieren, sind für den Kälteschutz im Winter nicht geeignet, denn das enthaltene Wasser kann auf der Haut verdunsten und sie auskühlen. Bei Temperaturen unter 4°C kann eine wasserbasierte Creme auf der Haut sogar gefrieren, was zu schmerzhaften Rissen in der zarten Baby- oder Kinderhaut führen kann. Benützen Sie deshalb spezielle, fettbasierte Schutzcremes, wie z.B. die BabyPure Wind- und Wettercreme von Louis Widmer.

Beavit Online Redaktion. Stand 03.2020

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