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Arzneimittel
Nurofen rapid 200 mg Weichkapseln

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Arzneimittel
Nurofen rapid 200 mg Weichkapseln

PRODUKTBESCHREIBUNG
Ibuprofen gehört zur Gruppe der sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel (NSAR, nicht-steroidale Antirheumatika).

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Wie wird es angewendet?

Was ist Nurofen rapid und wofür wird es angewendet?

Ibuprofen gehört zur Gruppe der sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel (NSAR, nicht-steroidale Antirheumatika). Diese Arzneimittel wirken, indem Sie die Reaktionen des Körpers auf Schmerzen und Fieber ändern. Nurofen rapid zerfällt rasch im Körper, und der freigesetzte Wirkstoff aus der Kapsel wird so leicht aufgenommen und gelangt schnell zur schmerzenden Stelle.

Nurofen rapid wird angewendet zur kurzzeitigen, symptomatischen Behandlung von:

- leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen
- Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältung.

Was sollten Sie vor der Einnahme von Nurofen rapid beachten? Nurofen rapid darf nicht... mehr
Was sollten Sie vor der Einnahme beachten?

Was sollten Sie vor der Einnahme von Nurofen rapid beachten?

Nurofen rapid darf nicht eingenommen werden,

- wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Ponceau 4R (Cochenillerot A, E 124) oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
- wenn Sie in der Vergangenheit jemals mit Kurzatmigkeit, Asthmaanfällen, Schnupfen, Schwellungen des Gesichts und/oder der Hände oder Nesselausschlag nach der Einnahme von Ibuprofen, Acetylsalicylsäure (bekannt als Aspirin) oder anderen ähnlichen Schmerzmitteln (NSAR) reagiert haben,
- bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Magenblutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen),
- wenn bei Ihnen schon einmal eine Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR aufgetreten ist,
- wenn Sie schwere Leber- oder Nierenschäden oder eine schwere Herzmuskelschwäche haben,
- bei Kindern unter 20 kg Körpergewicht,
- wenn Sie Hirnblutungen (zerebrovaskuläre Blutungen) oder andere aktive Blutungen haben.
- wenn Sie ungeklärte Blutbildungsstörungen haben,
- wenn Sie stark ausgetrocknet sind (Dehydrierung, verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme),
- während der letzten drei Monate der Schwangerschaft.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Nurofen rapid einnehmen:

- bei bestimmten Hautkrankheiten (systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder Mischkollagenosen),
- wenn Sie bestimmte angeborene Störungen bei der Blutbildung haben (z. B. akute intermittierende Porphyrie),
- wenn Sie an Blutgerinnungsstörungen leiden,
- wenn Sie an Magen- und Darmkrankheiten leiden oder gelitten haben (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn),
- bei verminderter Nierenfunktion,
- bei Leberfunktionsstörungen,
- Wenn Sie an Asthma oder allergischen Reaktionen leiden oder gelitten haben, kann Atemnot auftreten,
- Wenn Sie an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronischen obstruktiven Atemerkrankungen leiden, ist das Risiko einer allergischen Reaktion größer. Die allergischen Reaktionen können als Asthmaanfälle (sogenanntes Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Nesselsucht auftreten,
- Bei einer längeren Einnahme von Nurofen rapid sollten Ihre Leberwerte, Ihre Nierenfunktion und Ihr Blutbild regelmäßig überwacht werden,
- Nebenwirkungen können durch die Einnahme der niedrigsten wirksamen Dosis über die kürzest mögliche Zeit minimiert werden,
- Bei älteren Patienten können häufiger Nebenwirkungen auftreten,
- Im Allgemeinen kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von (verschiedenen Arten von) Schmerzmitteln zu dauerhaften schweren Nierenschäden führen. Durch physische Belastung in Verbindung mit Salzverlust und Dehydratation kann das Risiko erhöht werden. Dies sollte man vermeiden,
- Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei
Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen,
- wenn bei Ihnen Magen-Darm-Blutungen, Geschwüre oder Durchbrüche (Perforation) im Zusammenhang mit der Anwendung dieses Arzneimittels auftreten. Diese Erkrankungen können ohne vorherige Warnsymptome auftreten. Sie sind nicht auf Patienten mit entsprechenden Vorerkrankungen beschränkt und können lebensbedrohlich verlaufen. Wenn bei Ihnen Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüre auftreten, ist die Behandlung abzubrechen,
- Eine gleichzeitige Anwendung von Nurofen rapid mit anderen NSAR, einschließlich COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmer), vergrößert das Risiko von Nebenwirkungen (siehe Abschnitt „Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln“) und sollte deshalb vermieden werden,
- wenn Sie eine Schwangerschaft planen,
- Die Einnahme von Nurofen rapid während einer Windpockenerkrankung sollte vermieden
werden,
- Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendli-chen,
- Direkt nach einem größeren chirurgischen Eingriff ist besondere ärztliche Überwachung notwendig,
- NSAR können die Symptome einer Infektion oder von Fieber maskieren.
Hautreaktionen

Im Zusammenhang mit der Behandlung mit Nurofen Rapid wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit Nurofen Rapid einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können. Siehe Abschnitt 4.

Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.

Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von Nurofen rapid mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie

- eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA“) hatten.
- Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie Nurofen rapid einnehmen, wenn einer der oben aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft.

Einnahme von Nurofen rapid zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Nurofen rapid kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
- • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)
- • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)

Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Nurofen rapid ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Nurofen rapid zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.

Dies gilt insbesondere für die Einnahme folgender Arzneimittel:

Andere NSAR (entzündungs- und
da sich dadurch das Risiko von Magen- und schmerzhemmende Mittel), einschließlich
Darmgeschwüren oder Blutungen erhöhen kann, Cyclooxigenase-2-Hemmer,

Digoxin (gegen Herzinsuffizienz), da die Wirkung von Digoxin verstärkt werden
kann,  
Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison  
da sich dadurch das Risiko von Magen- und  
oder kortisonähnliche Stoffe enthalten),  
Darmgeschwüren oder Blutungen erhöhen kann,  
Thrombozytenaggregationshemmer, da sich dadurch das Risiko von Blutungen
erhöhen kann,  
Acetylsalicylsäure (geringe Dosis), da sich der blutverdünnende Effekt verringern
kann,  
Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie z. B.  
da Ibuprofen die blutverdünnende Wirkung  
Warfarin),  
dieser Arzneimittel verstärken kann,  
Phenytoin (gegen Epilepsie), da die Wirkung von Phenytoin verstärkt werden
kann,  
Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer  
da diese das Risiko von Magen-/Darmblutungen  
(Arzneimittel gegen Depressionen),  
erhöhen können,  
Lithium (ein Arzneimittel gegen Manisch-  
da die Wirkung von Lithium verstärkt werden  
Depressive Krankheit und Depression),  
kann,  
Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel  
da dadurch die Ausscheidung von Ibuprofen  
gegen Gicht),  
verzögert werden kann,  
Arzneimittel gegen hohen Blutdruck und  
da Ibuprofen die Wirkung dieser Arzneimittel  
Entwässerungstabletten,  
abschwächen kann und dadurch möglicherweise  
ein erhöhtes Risiko für die Nieren entsteht,  
Kaliumsparende Diuretika, da dadurch eine Hyperkaliämie (zu viel Kalium
im Blut) auftreten kann,  
Methotrexat (ein Arzneimittel zur  
da die Wirkung von Methotrexat verstärkt  
Krebsbehandlung oder Rheumabehandlung),  
werden kann,  



Tacrolimus und Cyclosporin (Arzneimittel zur
da dadurch Nierenschäden auftreten können, Immunsuppression),
Zidovudin (ein Arzneimittel zur Behandlung von
Bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten („Bluter“) kann das Risiko für Gelenkblutungen HIV/AIDS):
(Hämarthrosen) oder Blutungen, die zu Schwellungen führen, erhöht sein, Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel zur Senkung
da Wechselwirkungen möglich sind,
des Blutzuckers),

Chinolon-Antibiotika, da ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle
besteht,  
CYP2C9-Hemmer: Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen
und CYP2C9-Hemmern kann die Exposition  
gegenüber Ibuprofen (CYP2C9-Substrat)  
erhöhen. In einer Studie mit Voriconazol und  
Fluconazol (CYP2C9-Hemmer) wurde eine um  
etwa 80 – 100 % erhöhte Exposition gegenüber  
S(+)-Ibuprofen gefunden. Eine Reduktion der  
Ibuprofendosis sollte in Betracht gezogen  
werden, wenn gleichzeitig potente CYP2C9-  
Hemmer angewendet werden, insbesondere  
wenn hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit  
entweder Voriconazol oder Fluconazol  
verabreicht werden.  




Einnahme von Nurofen rapid zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol

Schlucken Sie die Kapsel mit Wasser. Wenn Sie einen empfindlichen Magen haben, wird die Einnahme von Nurofen rapid während der Mahlzeiten empfohlen. Wenn Sie Nurofen rapid kurz nach einer Mahlzeit einnehmen, kann das Einsetzen der Wirkung verzögert werden. Wenn dies eintritt, nehmen Sie nicht mehr Nurofen rapid als in Abschnitt „Wie ist Nurofen rapid einzunehmen?“ empfohlen und unterschreiten Sie nicht den zeitlichen Abstand zwischen 2 Einnahmen.

Das Auftreten einiger Nebenwirkungen, insbesondere solcher, die den Magen-Darm-Trakt betreffen, ist wahrscheinlicher, wenn Nurofen rapid zusammen mit Alkohol angewendet wird.
Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker
um Rat.



Schwangerschaft

Dieses Arzneimittel darf während der letzten 3 Monate der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Nehmen Sie dieses Arzneimittel, wenn vom Arzt nicht anders verordnet, nicht in den ersten
6 Monaten der Schwangerschaft ein.

Stillzeit

Dieses Arzneimittel geht in die Muttermilch über, kann aber während der Stillzeit eingenommen werden, wenn die empfohlene Dosis eingehalten wird und es über die kürzest mögliche Zeit angewendet wird.

Fortpflanzungsfähigkeit

Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen kann. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Bei kurzzeitiger, bestimmungsgemäßer Einnahme hat dieses Medikaments keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen. Wenn Nebenwirkungen, wie Müdigkeit und Schwindelgefühl auftreten, fahren Sie nicht mit dem Auto oder bedienen Sie keine Maschinen. Der Konsum von Alkohol erhöht das Risiko dieser Nebenwirkungen.

Nurofen rapid 200 mg Weichkapseln enthalten 22,26 mg Sorbitol pro Weichkapsel.

Bitte nehmen Sie Nurofen rapid erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Nurofen rapid 200 mg Weichkapseln enthalten den Farbstoff Ponceau 4R (Cochenillerot A, E 124). Er kann allergische Reaktionen hervorrufen.


Wie ist das Medikament einzunehmen?

Wie ist Nurofen rapid einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Erwachsene und Jugendliche ab 40 kg Körpergewicht:

Anfangsdosis: Nehmen Sie 1 bis 2 Kapseln (200 oder 400 mg Ibuprofen) mit Wasser ein. Falls notwendig, können Sie eine weitere Dosis von 1 oder 2 Kapseln (200 oder 400 mg Ibuprofen) einnehmen. Überschreiten Sie nicht die maximale Tagesdosis von 6 Kapseln innerhalb von
24 Stunden. Der Zeitabstand zwischen 2 Dosen sollte nicht kürzer als 4 Stunden bei einer 200 mg Dosis und nicht kürzer als 6 Stunden bei einer 400 mg Dosis sein.

Kinder von 20 kg (ungefähr 6 Jahre alt) bis 39 kg Körpergewicht:
Nurofen rapid darf nur bei Kindern mit einem Körpergewicht von mindestens 20 kg angewendet werden. Die maximale Tagesdosis beträgt 20 bis 30 mg Ibuprofen pro kg Körpergewicht, verteilt auf 3-4 Einzelgaben. Der Zeitabstand zwischen 2 Dosen sollte nicht kürzer als 6 Stunden sein. Überschreiten Sie nicht die empfohlene maximale Tagesdosis. Eine maximale Dosierung von
30 mg/kg Ibuprofen sollte innerhalb von 24 Stunden nicht überschritten werden. Zur Dosierung bei Kindern gelten die folgenden Dosierangaben:

Körpergewicht
Einzeldosis
Häufigkeit der Anwendung





Kinder mit 20 kg – 29 kg
1 Kapsel (entsprechend
Soweit notwendig, kann eine
200 mg Ibuprofen)
weitere Kapsel nach 8 Stunden

eingenommen werden.



Nicht mehr als 3 Kapseln (bis zu
600 mg Ibuprofen) innerhalb von
24 Stunden einnehmen.

Kinder mit 30 kg – 39 kg
1 Kapsel (entsprechend
Soweit notwendig, kann eine
200 mg Ibuprofen)
weitere Kapsel nach 6 bis 8

Stunden eingenommen werden.



Nicht mehr als 4 Kapseln (bis zu
800 mg Ibuprofen) innerhalb von
24 Stunden einnehmen.



Art der Anwendung

Zum Einnehmen, nur für kurzzeitigen Gebrauch bestimmt. Nicht kauen.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Falls bei Kindern und Jugendlichen die Anwendung dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Andere Formen dieses Arzneimittels können geeigneter für Kinder sein, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Anwendung bei Erwachsenen

Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

Wenn Sie eine größere Menge von Nurofen rapid eingenommen haben, als Sie sollten

Falls Sie mehr Nureflex eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.
Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Magen-Darm-Blutungen, Kopfschmerzen, Ohrensausen (Tinnitus), Verwirrtheit, Augenzittern (Nystagmus), oder seltener Durchfall umfassen.

Zusätzlich wurde bei hohen Dosen über Drehschwindel, Schwäche und Schwindelgefühl, Benommenheit, verschwommene Sicht, niedriger Blutdruck, Brustschmerzen, Herzklopfen, Erregung, Desorientierung, Koma, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Bewusstlosigkeit, erhöhter Kaliumspiegel im Blut (Hyperkaliämie), erhöhte Prothrombin-Zeit/INR, akutes Nierenversagen, Leberschäden, Blut im Urin, Frieren, Atemdepression, Zyanose, Verschlechterung des Asthmas bei Asthmatikern und Atemprobleme berichtet.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Wie ist Nurofen rapid aufzubewahren? Nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung... mehr
Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist Nurofen rapid aufzubewahren?

Nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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